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Die Statistik gibt einen Überblick über die maximale Zahlungsbereitschaft der Kundschaft im Handel für die Nutzung der Ladesäulen für Elektrofahrzeuge nach Kosten je Kilowattstunde und Säulentyp. Die Ergebnisse entstammen einer im Februar 2023 durchgeführten EHI-Erhebung zur Elektromobilität im Handel. Grundsätzlich wird zwischen Gleichstrom- und Wechselstrom-Ladestationen unterschieden. Diese Unterscheidung ist wichtig, da in der Batterie ausschließlich Gleichstrom (DC) gespeichert werden kann. Für das Laden der Batterie ist daher eine Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom notwendig, wofür es zwei Möglichkeiten gibt.
– AC-Ladesäule mit On-Board-Ladegerät im Fahrzeug, das die Umwandlung in Gleichstrom übernimmt.
– DC-Ladesäule mit Gleichrichter in der Ladestation, der den Strom direkt umwandelt.
40 Prozent der befragten Händler gehen davon aus, dass bei AC-Ladestationen maximal 40 ct/kWh bezahlt wird. Weitere gute 10 Prozent nehmen an, dass die Kundinnen und Kunden sogar nur bereit sind, bis maximal 30 ct/kWh für den AC-Ladestrom zu bezahlen.
Bei einem DC-Ladevorgang bewegt sich die Einschätzung der Handelsunternehmen größtenteils zwischen max. 50 ct/kWh und 80 ct/kWh, mit 39 Prozent geht der größte Teil der Befragten davon aus, dass die Zahlungsbereitschaft der Kundinnen und Kunden bei maximal 60 ct/kWh liegt.
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