Connected Retail - Analoge Touchpoints im E-Commerce (Anzahl der im Rahmen der EHI-Studie „Connected Retail 2020“ befragten Händler in absoluten Zahlen)

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Die vorliegende Grafik gibt einen Überblick über die Verteilung der analogen Touchpoints im E-Commerce.
Fast alle im Rahmen der EHI-Studie „Connected Retail 2020“ befragten Händler setzen neben ihrem Online-Shop/ihrer Plattform auf ein stationäres Konzept. Sechs eigene Storekonzepte konnten identifiziert werden:
- Filialen unterschiedlicher Größenordnung. Von zentrumsnahmen City Stores über klassische Handelsfilialen bis hin zu Warenhäusern.
- Flagships als repräsentative Filialen, die vermehrt in Ballungsräumen zu finden sind. Repräsentative Filialen werden zudem häufig intern als solche bezeichnet.
- Outlet zum Abverkauf von B-Waren, Rückläufern oder Überproduktionen des Handels.
- Showrooms, bei denen die visuelle Inszenierung von Produkten im Vordergrund steht.
- Pop-up Stores als temporäre, aktionsgetriebene Geschäftsformate, die i.d.R. um die 6 – 8 Wochen geöffnet sind, mit dem Ziel, die Bekanntheit und das Vertrauern in eine Marke zu steigern.
- Abholpunkte bzw. Pick-up Stores, die oftmals mit anderen Store-Konzepten verknüpft sind.
Ein Viertel der Entscheider setzt zudem auf ein Shop-in-Shop-System, wonach eine Marke in einem fremden Store platziert wird.

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