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Lesehilfe
Die Grafik zeigt den Anteil der im Rahmen der EHI-Studie „Online-Payment 2019“ befragten Online-Händler, die eine passive Zahlartensteuerung einsetzen, bei der die Überprüfung des Online-Käufers vor der Auswahl der Zahlungsart erfolgt (in Prozent). Die aktive Zahlartensteuerung wird derzeit bei 42 Prozent der befragten Händler genutzt und 45 Prozent verzichten auf die dynamische Aussteuerung der angebotenen Zahlungsmöglichkeiten. Bei der aktiven Zahlartensteuerung findet die Überprüfung relevanter Kriterien bereits während des Check-outs statt – also bevor der Kunde die Zahlungsart ausgewählt hat. Der Händler kann dem Kunden anschließend ausschließlich risikofreie Zahlungsarten anbieten und vermeidet, den Kunden beim Check-out zu verlieren. Da die aktive Zahlartensteuerung dem Händler ermöglicht, seinen Kunden bereits vor Auswahl der Zahlungsarten einer Kreditwürdigkeit zu unterziehen, ist sie teurer als die passive Zahlartensteuerung. Je nach Anwendungsfall ist auch eine Kombination aus aktiver und passiver Zahlartensteuerung möglich, sodass sich ein Händler nicht auf eine der beiden Varianten festlegen muss.
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