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Die vorliegende Statistik bildet die Gemeinschaftsdiagnose der Wirtschaftsforschungsinstitute DIW Berlin, ifo-Institut München, IfW Kiel, IWH Halle und RWI Essen zur prozentualen Entwicklung der deutschen Wirtschaftsleistung unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie (saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vorjahr) für die Jahre 2020 bis 2021 ab. Zur Information werden die jahresdurchschnittlichen Veränderungsraten der Vorjahre angegeben. Für die Gemeinschaftsdiagnose wird angenommen, dass der aktuelle Shutdown die Zahl der Coronavirus-Neuinfektionen deutlich senkt und in der zweiten April-Hälfte die gesundheitspolitischen Maßnahmen zur Eindämmung der Covid19-Pandemie allmählich wieder aufgehoben werden. Ferner wird angenommen, dass eine effektive Identifikation und Isolation von Infizierten einen schnellen Wiederanstieg der Neuinfektionen verhindern kann. Schließlich wird angenommen, dass das von Bund und Ländern beschlossene Maßnahmenpaket zur Abfederung der Auswirkungen des Corona-Virus eine Insolvenzwelle verhindert.
Unter diesen Annahmen schrumpft das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2020 um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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