Additive Handelswerbung nimmt stetig zu

Erklärtext

Seit dem Jahr 2016 liegen die Ausgaben für additive Handelswerbung über dem Ausgabelevel für printbasierte Handelswerbung (Prospekte, Magazine, Anzeigen). Prognosen für 2022 legen nahe, dass diese Schere sich in Zukunft noch stärker auseinander bewegt. Diese Entwicklung ist insbesondere den digitalen Medien geschuldet. Mehr Ergebnisse finden Sie im aktuellen „Marketingmonitor Handel 2019-2022".