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Die vorliegende Statistik zeigt die Typologie der Konsumenten von Bio-Lebensmitteln in Deutschland je nach Geschlecht, die im Zuge einer Verbraucherumfrage im Dezember 2016/Januar 2018 definiert wurde. Bei der Konsumententypologie wird zwischen vier Nutzertypen unterschieden. Dabei fließen die Variablen "Häufigkeit des Bio-Lebensmittelkonsums", die "Kaufortpräferenz" und die "Kaufmotive" in die Segmentierung ein.
Hier sind die vier identifizierten Konsumententypen:
1. Nicht-Konsument:
- kein oder sehr geringer Biokonsum
- normale oder keine besonders präferierten Einkaufsstätten
- keine explizite Motivation für den Kauf von Bioprodukten
2. Zufälliger Gelegenheitskonsument:
- unregelmäßiger, geringer Konsum
- eher normale Einkaufsstättenpräferenz
- keine bestimmten Aspekte beim Kauf
3. Bewusster Stammkonsument:
- regelmäßiger Konsum
- differenzierte Einkaufsstättenpräferenz
- Fokus vermehrt auf eigenem Nutzen
4. Überzeugter Intensivkonsument:
- häufiger bis ausschließlicher Konsum
- spezielle Einkaufsstättenpräferenz
- Umwelt- und regionale Aspekte stehen im Vordergrund
Insgesamt 36 Prozent der befragten Männer sind zufällige Gelegenheitskonsumenten und 38 Prozent der befragten Frauen.
1. Nicht-Konsument:
- kein oder sehr geringer Biokonsum
- normale oder keine besonders präferierten Einkaufsstätten
- keine explizite Motivation für den Kauf von Bioprodukten
2. Zufälliger Gelegenheitskonsument:
- unregelmäßiger, geringer Konsum
- eher normale Einkaufsstättenpräferenz
- keine bestimmten Aspekte beim Kauf
3. Bewusster Stammkonsument:
- regelmäßiger Konsum
- differenzierte Einkaufsstättenpräferenz
- Fokus vermehrt auf eigenem Nutzen
4. Überzeugter Intensivkonsument:
- häufiger bis ausschließlicher Konsum
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Insgesamt 36 Prozent der befragten Männer sind zufällige Gelegenheitskonsumenten und 38 Prozent der befragten Frauen.
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