Übernahme der Versand-/Portokosten für Retouren im E-Commerce – Anteil der Online-Händler im Rahmen der EHI-Studie „Versand- und Retourenmanagement im E-Commerce 2024” (in Prozent)

Lesehilfe

Die vorliegende Grafik bildet die Antworten der im Rahmen der EHI-Studie „Versand- und Retourenmanagement im E-Commerce 2024” befragten Online-Händler ab auf die Frage, ob sie die Versandkosten für Retouren übernehmen. Angegeben wird der Anteil der Befragten (in Prozent). 

40 Prozent der befragten Online-Händler übernehmen selbst die Versandkosten für Retouren, wenn ein bestimmter Warenwert erreicht wird. 30 Prozent bieten ihren Kund:innen sogar generell eine versandkostenfreie Lieferung an, während ebenfalls 30 Prozent die Versandkosten grundsätzlich an die Kund:innen weitergeben

Informationen zur Statistik

Erhebung

  • Name der Erhebung:
    EHI-Studie „Versand- und Retourenmanagement im E-Commerce 2024“
  • Erhebung durch:
    EHI Retail Institute
  • Erhebungszeitraum:
    Sommer 2024
  • Region:
    D-A-CH-Region
  • Art der Befragung:
    Online-Befragung
  • Anzahl der Befragten:
    n = 144 Online-Händler
  • Besondere Eigenschaften:
    Einfachnennung.
  • Hinweis:
    Die Ergebnisse der Studie „Versand- und Retourenmanagement im E-Commerce 2024“ basieren auf einer im Sommer 2024 durchgeführten Umfrage unter Online-Händlern im deutschsprachigen Raum. Insgesamt nahmen 146 im E-Commerce-B2C-Geschäft aktive Handelsunternehmen an der Online-Befragung teil. Die Teilnehmer:innen kamen vornehmlich aus Deutschland, Österreich und der Schweiz; von ihnen hat der größte Anteil (83 Prozent) seinen Hauptsitz in Deutschland. Online-Händler aus der Schweiz sind mit einem Anteil von acht Prozent vertreten, während sechs Prozent der befragten Unternehmen ihren Hauptsitz in Österreich haben. Die verbleibenden drei Prozent entfallen auf Unternehmen, deren Hauptsitz in anderen Ländern liegt.
    97 Prozent der befragten Online-Händler betreiben einen eigenen Online-Shop. Gleichzeitig nutzen 52 Prozent Online-Marktplätze. Viele Online-Händler setzen auf eine Kombination aus eigenem Online-Shop und einem etwaigen Marktplatz. Der klassische Versandhandel wird von 18 Prozent der Befragten genutzt, während Teleshopping mit nur zwei Prozent eine untergeordnete Rolle einnimmt. Einzelne Befragte geben an, auch alternative Vertriebskanäle wie den B2B-Vertrieb, telefonische Beratung oder den Vertrieb über Verkaufsstellen anderer Online-Händler zu nutzen.

Veröffentlichung

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